Geschichte des Heimat- und Bürgervereins ab 1974
1974 Der letzte Bürgermeister von Bislich Hr. Herbert Boese lädt mit Schreiben vom 28. Nov. 1974 zur ersten Dachverbandsitzung am 9. Dezember 1974 in die Gaststätte Pooth ein.
Anwesende: | Bürgermeister | Herbert Boese |
Oberamtsrat | Bruno Gerwers als Schriftführer | |
Folgende Vereinsvertreter: | ||
SV Bislich: | Gerold Lange | |
Freiwillige Feuerwehr: | Lambert Kühnen, Willi Gossen | |
Kaninchenzuchtverein: | Josef v.d. Velden, Heinz Hollmann | |
Schießclub Bislich: | Hans Bernd Gerwers, Heinz Giesen | |
Blasorchester Bislich: | Theo Lenneps, Emil Paluch | |
Fanfarenzug Bislich: | W. Kock, J. Stockmann, B. Lankers | |
Kasino Bislich: | Heinz Bienen-Scholt | |
MGV Bislich: | Bernhard Vos, Edmund Ramms | |
Tambourkorps Bislich: | Heinz Helmes, Willi Grüter | |
Hundezuchtverein Bislich- Diersfordt- Flüren: | Hermann Kleinübbing, Erich Kook | |
Verb.d. Kriegsgräber u.Zivilbeschädigten: | Gerhard Terlinden | |
Schießclub Bergerfurth: | Gerhard Nakath, Willi Kalbertodt | |
Eichendorf Sing-u.Spielkr.: | M. M. Schulz | |
Frauengem. Bergerfurth: | Trude Duvenbeck | |
Turnverein Bergerfurth: | Frau Rother | |
CAJ Bislich: | B. Braems, G. Lenneps, E. Grootens | |
Frauengem. Bislich: | Änne Bruns | |
Billardclub Bislich: | Theo Amerkamp, Werner Theißen | |
Kirchenchor St. Johannes: | Paul Kühnen | |
St. Sebastianus Brudersch.: | Kurt Rabeling, Willi Amerkamp,Bernhard Awater |
Folgendes wurde beschlossen: | |
1. | Dem Dachverband soll keine Partei angehören. |
2. | Der Dachverband soll keinen eigenen Vorstand haben, sondern jeweils von einem Verein geführt werden. Für das Jahr 1975 erklärt sich der Sportverein, für 1976 der Fanfarenzug hierzu bereit. |
3. | Der Dachverband soll unter anderem folgende Aufgaben haben |
3.1 | Gestaltung des Totensonntags in Bislich und des Volkstrauertags in Dierfordt. |
3.2 | Terminabstimmung innerhalb der Vereine. |
3.3 | Eventuelle Durchführung gemeinsamer Veranstaltungen, Emil Paluch appelliert an alle Vereine, dringend die Bislicher Kirmes zu beleben. |
1975 | Leitung des Dachverbandes durch den SV Bislich, Vorsitzender Bruno Gerwers. | ||||||||||||
1976 | Übergabe des Vorsitzes an den Fanfarenzug, Vorsitz, Jürgen Stockmann. Beteiligung an der Primiz von Theo Michelbrink am 13.06.1976. | ||||||||||||
1977 | Übergabe des Vorsitzes an Kasino Bislich, Vorsitz, Heinz Bienen-Scholt. | ||||||||||||
1978 | Heinz Bienen-Scholt wird 1. Vorsitzender des Dachverbandes. | ||||||||||||
1979 | Es wird erstmals über die Gründung eines Heimatvereins diskutiert, jedoch keine Einigung erzielt. Es erscheint erstmalig eine Kirmeszeitung. Bislich erreicht den 5. Platz beim Wettbewerb „Unser Dorf soll schöner werden“. Es erscheint erstmals „Ons Dörp“. | ||||||||||||
1980 | Der Kaninchenzuchtverein stellt einen Antrag an den Dachverband, sich für den Bau einer Bürgerhalle einzusetzen. Die Versammlung sieht diesen Antrag positiv (einstimmig). Es wird eine Arbeitsgruppe gebildet, die vorbereitende Verhandlungen mit der Stadt Wesel führen soll. Die Schulpflegschaft übt Kritik am Standort der geplanten Bürgerhalle (Anbau an das vorhandene Schulgebäude). 18 Vereinsvertreter stimmen am 9. Juni 1980 über den Bau der Bürgerhalle ab. Ergebnis: 12 Ja- Stimmen, 1 Nein – Stimme, 5 Enthaltungen. Ein Stockanker wird auf dem Parkplatz der Raiffeisenbank platziert und eingeweiht, dieser wurde organisiert von Heinrich Hengstermann und gestiftet von Siegfried Landers. Feierliches Gelöbnis in Bislich ohne Militärmusik, denn es spielten Blasorchester, Tambourkorbs und Fanfarenzug. Zug ab Marktplatz – Parkplatz Friedhof – Kirchplatz mit den Bislicher Schützen – und Fahnenabordnungen. Gelöbnisreden: Kommandeur und Vorsitzender des HVB. Demonstranten gab es damals auch, sie wurden während der Veranstaltung auf dem Deich spazieren geführt. |
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1981 | Der Dachverband bekommt seine erste Satzung. Es wird erstmals über die Installation eines Heimatmuseums diskutiert. Die Gruppe Kasino möchte einen Kreis einrichten, der sich der Erhaltung unseres Heimatdialektes annimmt. Die Kirmes beginnt mit einer Wanderung, an der auch unser Bürgermeister Wilhelm Schneider teilnimmt. Beim 100-jährigen Bestehen der ehemaligen Spar und Darlehenskasse Bislich durfte der Vorsitzende des HVB eine Ansprache in „Plattdeutsch“ halten. |
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1982 | Am 26.04.1982 wird der Name Dachverband verlassen und in Heimatverein geändert. Die Satzung wird entsprechend angepasst. Das ehemalige Jugendheim (Schule) wird von der Stadt Wesel gekauft und zur Nutzung dem Heimatverein zur Verfügung gestellt. Es wird die Errichtung eines Wochenmarktes angesprochen (siehe 1985). Am 23.06. 1982 findet eine Bürgerversammlung statt. Themen u. a. Baggerseen sollen im Sinne der dörflichen Gemeinschaft genutzt werden. Es hat sich eine Mundartgruppe gebildet. |
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1983 | Eröffnung des Heimatmuseums. Silberne Nadel (Ehrennadel) vom Volksbund der Deutschen Kriegsgräberfürsorge e.V. am 22. November über den Vorsitzenden an die Bislicher Vereine, für jahrelange Gedenkfeiern in Bislich und Diersfordt (auch schon vor der kommunalen Neuordnung 1975). Ein Pflug wird auf dem Marktplatz platziert, gegenüber dem Schiffsanker, zur Erinnerung an Bislicher Geschichte. Spender des Pfluges Maria und Heinz Bienen Scholt. |
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1984 | Errichtung eines Grillstandes durch den MGV. Beschluss über den Bau der Pieta. Besuch von Dr. Jürgen Schmude (SPD-Politiker in Düsseldorf, gebbürtig aus Moers). |
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1985 | Errichtung der Gedenkstätte Pieta auf dem Deich zur Erinnerung an die Rheinüberquerung der Alliierten und die Opfer des 2. Weltkrieges. Beschluss zur Installierung eines Wochenmarktes , Beginn 13.06.85 (3 monatlicher Probelauf). Eine Kopie des „Lüttinger Knaben“ wird in Auftrag gegeben. Besuch von Dr. Hermann Strich, seinerzeit Regierungspräsident in Düsseldorf. |
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1986 | Abholung des „Lüttinger Knaben“ durch eine Bislicher Abordnung (51 Personen) in Berlin. Patenschaftserneuerung am 26. Juli 1986 mit der 3. Batterie der Schillkaserne. Beginn mit einer Feierstunde am Ehrenmahl, dann Feier auf dem alten Schulhof. | ||||||||||||
1987 | Neubau eines historischen Backhauses, Franz Schweers verzichtet auf Geburtstagsgeschenke anlässlich seines 50. Geburtstages und bittet um eine Spende zur Errichtung des Backhauses. Der Kirmessamstag beginnt mit einem Tanzabend der gemeinsam von der Bruderschaft und dem Allgemeinen Schützenverein organisiert wird. Beim Wettbewerb „Unser Dorf soll schöner werden“, erringt Bislich auf Kreisebene die Goldmedaille und auf Landesebene die Silbermedaille. |
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1988 | Einweihung des Behindertenwohnheimes. | ||||||||||||
1989 | Einstellung des Wochenmarktes. | ||||||||||||
1990 | Die Kirmesveranstaltung wird das 1. mal in Form einer Pfarrkirmes gefeiert. | ||||||||||||
1991 | Wiederaufnahme der Fährverbindung Bislich – Xanten für Fußgänger und Radfahrer durch den Heimatverein. |
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1992 | Erweiterung des Heimatmuseums für die Dauerleihgabe der Vogelsammlung von Bernhard Holland. Erstes Konzert von PRO MUSICA Im Juni 1992. |
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1994 | Beim Wettbewerb „Unser Dorf soll schöner werden“ wird Bislich „Golddorf“ auf Kreisebene. | ||||||||||||
1995 | Errichtung eines „religiösen Wanderweges“ mit den Darstellungen der Seligpreisungen der Bergpredigt. Errichtung einer Gedenkstätte zur Erinnerung an den Bekennermut der Bislicher Bevölkerung in der Auseinandersetzung mit dem Nazi – Regime über die Entfernung der Kreuze aus den Schulräumen. Einweihung der Fähre Keer tröch 2 am 3. 6. 1995. Auf Landesebene wird Bislich beim Wettbewerb „Unser Dorf soll schöner werden“ Bronzedorf. Heinz Bienen - Scholt tritt nach 18 Jahren als Vorsitzender des Heimatvereins zurück und übergibt den Vorsitz an Paul Kühnen. Stele vor der Friedhofshalle als Zeichen für „Nachbarschaftspflicht“. Minister Klaus Mathissen NRW – Minister für Ernährung und Landwirtschaft besucht Bislich. Fahrt mit der Fähre, Besuch im Museum und anschließende Besprechung im Hause Zumkley. |
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1996 | Verleihung des Rheinlandtalers am 21. Oktober, vom Landschaftsverband Rheinland über den Vorsitzenden an die Bislicher Bevölkerung. Baubeginn der historischen Scheune (späteres Rheindeichmuseum). Am 19.4., Besuch des Landtagspräsidenten von NRW im Museum. Am 29. 4. Bürgerversammlung bei Pooth. Am 21. 10. bekommt Heinz Bienen - Scholt den Rheinlandtaler verliehen. Teilnahme am Wettbewerb „Unser Dorf soll schöner werden“. Die Zeitschrift Ons Dörp (von 1989 bis 1995 nicht erschienen) lebt wieder auf. |
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1997 | Am 15. Januar erneut eine Bürgerversammlung im Saale Pooth. Am 15. Juni Besuch des Regierungspräsidenten im Museum. | ||||||||||||
1998 | Ehrenring der Stadt Wesel am 07.11.1998 über den ehem. Vorsitzenden Heinz Bienen Scholt an die Bislicher Bevölkerung. Die Dorfreinigung wird erstmals durchgeführt. In einer Bürgerversammlung am 10. 8. wird maßgeblich durchgesetzt, dass der neue Deich eine Asphaltdecke bekommt. Am 1. 10. eine erneute Bürgerversammlung, Thema; Dorferneuerung und Dorfplatz. Am 30. 10. wird eine neue Dorflinde gepflanzt (Feierstunde). |
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1999 | Am 23.2. Eröffnung der Postagentur im Raiffeisenmarkt. Erneute Teilnahme am Wettbewerb „Unser Dorf soll schöner werden“. | ||||||||||||
2000 | Eröffnung des Rheindeichmuseums. Dachsanierung des Kompl. Museumsgebäudes. Am 25. 6. „25 Jahre Heimatverein“ , Ausstellung und Feier, am 16. September Festakt. |
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2001 | Bislich’s 1. Kreisheimattag. Bislich. de erstmalig im Internet. Der historische Nachen wird überdacht. Renovierung der Toilettenanlagen am Dorfplatz in Eigenleistung. Mensch und Natur, 1. Sitzung. Heimatverein übernimmt Patenschaft für Jugendgruppe (Gruppenraum alte Schule). Beginn der Arbeiten Neugestaltung Dorfplatz. |
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2002 | Beginn der Rohbauarbeiten des Ziegelmuseums. Gründung NFN, HVB wird Mitglied. Einweihung des neugestalteten Dorfplatzes. |
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2003 | Die Patenschaft mit dem Fernmeldebataillon wird am 5. 7. auf dem Dorfplatz gefeiert. Der Vorsitzende Paul Kühnen tritt zurück und übergibt den Vorsitz an Wilhelm Kasner. |
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2004 | Neugestaltung des Außenbereiches um unsere Museen. | ||||||||||||
2006 | Eröffnung des Ziegelmuseums. Eine engagierte Gruppe Bislicher fertigt aus dem Erlös des Kirmesüberschusses eine Weihnachtsbeleuchtung und läst Bislich zur Weihnachtszeit erstrahlen. |
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2007 | Bürgerversammlung, Thema Baggerseen. Die Kiesindustrie möchte aus Bislich „klein Venedig“ machen. Tag der Regionen, Bislich ist die Zentralanlaufstelle. Tag der Regionen, Bislich ist die Zentralanlaufstelle. Nisthilfe für Störche an der Kirchenwoy von der Elternpflegschaft der Grundschule errichtet. |
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2008 | Feierstunde 25 Jahre Museum Schließung des REWE Marktes |
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2009 | Beginn Dorfentwicklungskonzept, Bildung von Arbeitskreisen. Planung Wanderweg Ellerdonksee Erste Planungen Museumsschmiede Kock Hans – Werner Schlierf wird 1. Vorsitzender des HV Bislich Erste Planungen der Rhein Nebenrinne |
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2010 | Große Gefahr, unsere Grundschule könnte geschlossen werden. Angemeldet sind vorerst 13 Kinder für 2011. Es werden benötigt 15 Kinder (mit Sondergenehmigung) bzw. 18 Kinder. |
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2011 | Der HV beschließt zusammen mit dem Förderverein einen Fahrdienst zur Rettung unserer Grundschule zu installieren, dadurch werden 22 Grundschüler angemeldet.Das ist vorerst die Rettung unserer Grundschule. Der HV schlägt der Stadt vor, am ev. Friedhof Baugrundstücke für junge Familien freizugeben. Erstmals brütet ein Storchenpaar vor unserer Grundschule. Es werden 3 Jungstörche aufgezogen. Bislich wird beim Wettbewerb „der ideale Ort“ unter den ersten 3 bundesweit gewählt. Es ist geplant, (Stadt Wesel) das Museum komplett umzubauen, der Schießclub wird in das alte Schulgebäude umziehen.Zum Jahresende 2012 steht der neue Shuttlebus unseren Schulkindern zur Verfügung. Umstrukturierung des HV – Vorstandes! Es werden Geschäftsfelder gebildet. Der geschäftsführende Vorstand setzt sich wie folgt zusammen:
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2012 | Das Storchenpaar ist wieder da und zieht wie im Vorjahr 3 Jungstörche groß. Freigabe Wanderweg Ellerdonksee erster Abschnitt durch unsere Bürgermeisterin Fr. Westkamp am 21 Mai 2012. Der HV erhält den Klimaschutzpreis (RWE – Stadt Wesel). Der Preis im Wert von € 1500,- wir für den Bau der Busgarage verwendet. Der Schießclub zieht ins alte Schulgebäude um. Planfeststellungsverfahren Fähranleger eingegangen. Garage Schulbus fertiggestellt. |
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2013 | Störche: Zwei Storchenpaare in Bislich. Ein Storchenpaar wie gewohnt vor unserer Grundschule, das zweite Paar am Forellenstübchen bei Franz Bienen-Scholt. Beide Paare ziehen insgesamt sieben Jungtiere auf. Gaststättenbeschilderung wird fertiggestellt. Umbau Museum wird Rohbaumäßig fertiggestellt. 25 jähriges Jubiläum der Wohngemeinschaft an der Schifferstrasse. 50 jähriges Jubiläum Schießclub. Eröffnung des Wanderweges Abschnitt 2. Renovierung Ehrenmal angestoßen und Mithilfe durch den Heimatvereinsvorstand. Rücktritt des Vorsitzenden Klaus Droste, Gerd Hakvoort wir neuer 1. Vorsitzender. |
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2014 |
Am 11.April wird die Storchenwebcam gestartet. |
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2015 |
Eröffnung der Badestelle am 29. Mai 2015 |
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2016 |
Bislicher Hallenbad: In der Ratssitzung am 01.03.2016 wird dem Bürgerbegehren |
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2017 |
Museumsleiter Peter von Bein reicht nach 28 Jahren bei der Stadt Wesel seine Kündigung ein und steht dem Museum Bislich ab dem Spätsommer nicht mehr zur Verfügung. |
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Quellen: | Protokolle der Hauptversammlungen und Vorstandssitzungen, zusammen gefasst von Willy Amerkamp, Aufzeichnungen der Ehrenvorsitzenden Heinz Bienen – Scholt und Paul Kühnen. |