In Bislich sind vier von elf Horsten seit Jahren besetzt. Die Hoffnung, dass sich noch mehr der langbeinigen Vögel niederlassen, bleibt. Ein Storchenmann, der nun am Niederrhein lebt, stammt übrigens aus Nordsachsen.
In der Natur rund um Bislich lassen sich christliche Zeichen entdecken, die Geschichte erzählen und nachdenklich machen. Das Begleitheft ist vergriffen, es soll überarbeitet werden. Auf Spurensuche kann man trotzdem gehen.